Neulich verwandelte sich das SeneCura Sozialzentrum Nikitsch für einen Nachmittag in ein Museum, als die Werke der ortsansässigen Künstlerin Daniela Farkas feierlich präsentiert wurden. Dieser tolle Anlass lockte zahlreiche Besucher/innen, darunter auch Bürgermeister Johann Balogh, ins Haus, um gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern an der Ausstellung teilzunehmen.

Ein buntes Treiben und künstlerische Atmosphäre herrschten vor kurzem im SeneCura Sozialzentrum Nikitsch. Grund dafür war die Ausstellung der burgenländischen Künstlerin Daniela Farkas. Nicht nur beeindruckende Original-Aquarelle, sondern auch limitierte und signierte Auflagen ihrer Kunstwerke wurden als große Leinwandbilder zur Schau gestellt. Außerdem konnten Drucke auf Acryl-Glas und Alu-Dibond bestaunt werden. In das fröhliche Getümmel aus Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Angehörigen mischten sich auch Bürgermeister Johann Balogh mit Gattin Anna, Elisabeth Trummer, Vizebürgermeisterin von Oberpullendorf, sowie Altbürgermeister Alois Farkas mit Gattin Maria, letztere sind die Eltern der Künstlerin. Alle genossen den Nachmittag sehr und erfreuten sich an der Kunst. Die Gelegenheit bot sich an, auch den schönen neuen Zubau des Sozialzentrums zu besichtigen. „Ich fühle mich sehr wohl im Haus. Durch die vielen abwechslungsreichen Aktivitäten, darunter auch die tolle Vernissage, ist mein Alltag stets bunt“, freut sich Alfred Gerdenitsch, Bewohner des Betreuten Wohnens im SeneCura Sozialzentrum Nikitsch.

Ein Fest für die Sinne
Die Vernissage war wahrlich ein Fest für die Sinne, denn es gab nicht nur etwas zu sehen, sondern auch Gehör- und Geschmacksnerven wurden angesprochen. Abgerundet wurde die schöne Atmosphäre nämlich durch musikalische Begleitung der ebenfalls in Nikitsch heimischen Tamburizza-Gruppe Granicari sowie Schmankerln aus der hauseigenen Küche. „Wir freuen uns über das große Interesse an der Vernissage. Es ist immer schön, wenn bei uns im Haus Veranstaltungen“, meint Helga Gregorits, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Nikitsch.